Table of Contents
- Hanföl vs. CBD-Öl
- Hanf: die Pflanze mit den tausend Anwendungsmöglichkeiten
- Was ist Hanföl?
- Was ist CBD-ÖL?
- Cannabinoide in CBD-Öl
- Terpene in CBD-Öl
- Flavone in CBD-Öl
- Ist Hanföl das Gleiche wie CBD-Öl?
- Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 1CBD-Öl vs. Hanföl: CBD-Öl enthält CBD … Hanföl nicht.
- Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 2CBD- vs. Hanföle: CBD-Öl enthält Terpene … Hanföl nicht.
- Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 3CBD- vs. Hanföl: CBD-Öl enthält Cannabinoide … Hanfsamenöl nicht.
- Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 4Hanf vs. CBD: CBD-Öl enthält Flavone, Hanföl nicht.
- Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 5Hanföl vs. CBD-Öl: CBD-Öl bindet an Rezeptoren.
- Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 6Hanföl vs. CBD-Öl: CBD-Öl steigert den Anandamidspiegel direkt.
- Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 7Hanföl vs. CBD-Öl: Was ist besser für Ihre Haut?
- Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 8Hanföl vs. CBD: Hanfsamenöl ist besser zum Kochen geeignet
- CBD-Öl vs. Hanföl: die Gemeinsamkeiten
- Das Beste aus beiden Welten: So kombinieren Sie Hanföl und CBD-Öl
- Hanföl vs. CBD-Öl: Fazit
Hanföl vs. CBD-Öl
Fragen Sie sich, was der Unterschied zwischen Hanföl und CBD-Öl ist?
Hey, wir können es Ihnen nicht verdenken! Auf den ersten Blick scheinen diese Substanzen recht ähnlich zu sein … in Wirklichkeit unterscheiden sie sich jedoch stark voneinander.
Lesen Sie weiter, um mehr über die vielen Unterschiede zwischen Hanföl und CBD-Öl zu erfahren – und auch über einige überraschende Gemeinsamkeiten.
Hanf: die Pflanze mit den tausend Anwendungsmöglichkeiten
Technisch gesehen bezieht sich der Begriff Hanföl auf jede Art von Öl, das aus einem beliebigen Teil der Hanfpflanze gewonnen wird. Hanf ist daher ein Sammelbegriff – akkurat, aber nicht spezifisch.
Ein Kreis ist beispielsweise eine Form … aber nicht jede Form ist ein Kreis.
Das Gleiche gilt für CBD-Öl und Hanföl. CBD-Öl ist eine Art von Hanföl … aber nicht jedes Hanföl ist CBD-Öl.
So sieht es allerdings nur in der Theorie aus. In der echten Welt bezieht sich Hanföl auf Hanfsamenöl, während mit CBD-Öl das Öl aus den Hanfblüten gemeint ist:
- Hanföl = Hanfsamenöl ohne CBD
- CBD-Öl = Hanfblütenöl mit viel CBD
Sehen wir uns diese Ölsorten als Nächstes genauer an.
Was ist Hanföl?
Wie wir bereits erklärt haben, bezeichnet „Hanföl“ in der Regel nur Hanfsamenöl.
Dieses ÖL wird aus den Hanfsamen gepresst, nicht extrahiert. Hanfsamenöl enthält keine nennenswerten Mengen an Cannabinoiden, ist jedoch eine hervorragende Quelle für essenzielle Fettsäuren, da es das perfekte Verhältnis von Omega-6- und Omega-3-Fettsäuren besitzt, nämlich 4:1.
Hanföl kann zum Kochen, Backen, zur äußerlichen Anwendung und mehr verwendet werden. Es ist ebenso gut für die Haut wie für die innere Anwendung. Viele beliebte Hautpflegeprodukte verwenden inzwischen Hanfsamenöl als Basis.
Bedenken Sie jedoch, dass Hanfsamenöl kein CBD, CBG oder andere Cannabinoide enthält. Das bedeutet, dass es weder das körpereigene Endocannabinoid-System direkt aktivieren noch das Gleichgewicht im Körper fördern kann.
Was ist CBD-ÖL?
CBD-Öl könnte genau genommen als Hanfblütenöl bezeichnet werden.
CBD-Öl wird aus den harzigen, blühenden Knospen des Hanfs gewonnen und durch ein chemisches Extraktionsverfahren hergestellt, das im Grunde die Wirkstoffe des Hanfs aus seiner Biomasse herauslöst. CBD-Öl kann aus verschiedenen Sorten der Cannabispflanze gewonnen werden. Die hochwertige CO2-Extraktion fängt Cannabinoide, Terpene, Flavonoide und andere wachsartige Verbindungen ein und konzentriert sie dann zu einem Ölextrakt.
Dieses Hanfextrakt wird dann mit einem Trägeröl zu seiner endgültigen Form verdünnt: hochwertigem CBD-Öl!
CBD enthält eine Vielzahl von nützlichen Verbindungen. Einige Experten bezeichnen Hanf als „die Pflanze der tausendundein Moleküle“ – und CBD-Breitbandöl ist reich an vielen dieser Moleküle! Premium-CBD-Öl enthält seinen Namensgeber Cannabidiol und vieles mehr.
Cannabinoide in CBD-Öl
CBD-Breitbandöl enthält eine große Vielfalt an Cannabinoiden. Einige von ihnen sind nur in Spuren vorhanden, aber sie spielen alle eine Rolle:
- CBD: Cannabidiol
- CBDa: Cannabidiolsäure
- CBDv: Cannabidivarin
- CBG: Cannabigerol
- CBGa: Cannabigerolsäure
- CBC: Cannabichromen
- CBT: Cannabicitran
- CBN: Cannabinol
Terpene in CBD-Öl
Terpene sind kleine, flüchtige Moleküle, die in vielen Pflanzen vorkommen. Da Terpene klein und empfindlich sind, verdampfen sie ständig und erzeugen charakteristische Gerüche. Linalool ist zum Beispiel das Terpen, das dem Lavendel sein angenehmes Aroma verleiht, während das pinene aus Kiefern den Waldspaziergang so aromatherapeutisch und entspannend macht.
Was macht die Terpenbestandteile von Hanf also so wichtig? Es sind ihre besonderen Kombinationen. Hanf ist einzigartig: Er enthält Dutzende von Terpenen, die man normalerweise aus verschiedenen Pflanzen gewinnen müsste.
CBD-Öl enthält sogar noch mehr Terpene als Cannabinoide. Studien zeigen, dass Terpene eine wichtige Rolle beim Entourage-Effekt spielen. Zu den wichtigsten Terpenen des CBD-Breitbandöls gehören:
- Linalool
- Limonene
- Alpha-pinene
- Beta-pinene
- Myrcene
- Terpinolene
- Beta-caryophyllene
- Guaiol
- Cineole
- Delta-3 Carene
Wie fördern Terpene den Entourage-Effekt? Man muss sich das so vorstellen: Terpene bilden ein Gerüst, über das CBD leicht zu seinen wichtigsten Endocannabinoid-Rezeptoren gelangen kann. Bestimmte Terpene können die Endocannabinoid-Rezeptoren sogar „öffnen“, um eine stärkere Bindung zu ermöglichen. Andere Terpene können die Blut-Hirn-Schranke (BHS) so durchlässig machen, dass mehr Cannabinoide hindurch gelangen können. Diese ausgewählten Terpene helfen jedoch dabei, die BHS selektiv zu halten, was bedeutet, dass gute Stoffe reinkommen und schädliche Stoffe draußen bleiben!
Ein weiteres interessantes Detail: Terpene sind komplex genug, um unerwartete, scheinbar zufällige Eigenschaften zu erzeugen. Laut dem Cannabispflanzenexperten Michael Backes „scheinen CBD und einige Terpene den Befriedigungseffekt von Nikotin zu verringern“.
Ein anderes Terpen, das so genannte Beta-Caryophyllen, aktiviert die CB2-Rezeptoren des Endocannabinoidsystems so stark, dass es von manchen als diätetisches Cannabinoid betrachtet wird.
Flavone in CBD-Öl
Es gibt eine dritte Kategorie von Verbindungen, die in CBD-Breitbandöl enthalten sind: Flavone.
Hanf enthält eine eigene Art von Flavonen, die sogenannten cannaflavins. Bislang sind zwei Cannaflavine entdeckt worden: Cannaflavin A und Cannaflavin B.
Bereits in den 80er-Jahren fanden Forscher heraus, dass diese Cannaflavine sogar noch wirksamer sind als Aspirin. Sie können die körpereigene Produktion von Entzündungsmolekülen, den sogenannten prostaglandins, hemmen und so Schmerzen auf ganzheitliche Weise lindern.
Zusätzlich zu den Cannaflavinen enthält Breitband-CBD sehr geringe Mengen anderer polyphenolartiger Antioxidantien wie Lignanammide und Stilbenoidderivate
Eine letzte gute Nachricht: Reakiro CBD-Öl ist reich an Cannabinoiden, Terpenen und Flavonoiden. Das bedeutet, dass es den Entourage-Effekt auslösen und genau die richtige Menge an innerem Gleichgewicht bieten kann!
Ist Hanföl das Gleiche wie CBD-Öl?
Nein. Hanföl und CBD-Öl unterscheiden sich deutlich voneinander.
CBD-Öl besteht jedoch nicht zu 100 % aus CBD, genauso wenig wie Hanfsamenöl zu 100 % aus Hanfsamen besteht.
Auch staatliche Vorschriften haben zu der Verwirrung um CBD-Öl beigetragen. Einige Behörden stehen nicht-pharmazeutischem CBD ziemlich feindselig gegenüber, woraufhin vorsichtige CBD-Produkthersteller mit der Umbenennung ihrer CBD-Öle in „Hanfextrakte“ reagiert haben.
Noch ein Wort der Vorsicht: Die Verwirrung um CBD- und Hanföl wird derzeit auf Amazon und anderen E-Commerce-Seiten ausgenutzt. Einige unehrliche Hersteller von Hanfsamenöl vermarkten ihre Produkte so, als ob es sich um CBD handeln würde: Sie preisen riesige Milligramm-Mengen an und loben die therapeutischen Eigenschaften ihrer Produkte. Wenn Sie ein Produkt mit der Bezeichnung „Hanföl“ sehen, sollten Sie vorsichtig sein, da es wahrscheinlich kein echtes CBD enthält.
Sehen wir uns trotz all dieser Vorbehalte nun die 8 wichtigsten Unterschiede zwischen Hanföl und CBD-Öl an.
Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 1
CBD-Öl vs. Hanföl: CBD-Öl enthält CBD … Hanföl nicht.
Wie bereits erwähnt, enthält Hanfsamenöl kein CBD.
CBD-Öl hingegen ist durch seinen CBD-Gehalt gekennzeichnet. Die meisten CBD-Öle enthalten 0,8–10 % CBD, bezogen auf das Gesamtgewicht. Das ist genug CBD, um das körpereigene Endocannabinoid-System zu aktivieren.
Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 2
CBD- vs. Hanföle: CBD-Öl enthält Terpene … Hanföl nicht.
Hanföl ist nicht nur frei von Cannabinoiden, sondern auch frei von Terpenen.
CBD-Öl hingegen ist reich an einer Vielzahl von nützlichen Terpenen:
- Linalool
- Limonene
- Alpha-pinene
- Beta-pinene
- Myrcene
- Terpinolene
- Beta-caryophyllene
- Guaiol
- Cineole
- Delta-3 Carene
Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 3
CBD- vs. Hanföl: CBD-Öl enthält Cannabinoide … Hanfsamenöl nicht.
Wenn es um den Cannabinoidgehalt von CBD-Öl geht, ist Cannabidiol nur der Anfang. Zu den anderen Cannabinoiden in CBD-Öl gehören:
- CBDa
- THC
- THCa
- CBDv
- THCv
- CBG
- CBN
- CBC
Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 4
Hanf vs. CBD: CBD-Öl enthält Flavone, Hanföl nicht.
Nicht zuletzt ist CBD-Öl auch eine hervorragende Quelle für spezielle Flavone wie Cannaflavin A und Cannaflavin B.
Hanföl enthält diese speziellen Flavonoide nicht, dafür aber jede Menge eigener Antioxidantien. Sogar die Fettsäuren in Hanfsamenöl sind von Natur aus antioxidativ.
Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 5
Hanföl vs. CBD-Öl: CBD-Öl bindet an Rezeptoren.
Erwartungsgemäß können die in CBD-Öl enthaltenen Cannabinoide und anderen Wirkstoffe an eine Vielzahl von physiologischen Rezeptoren binden. Studien deuten darauf hin, dass CBD-Öl Rezeptoren in den folgenden Familien „aktivieren“ kann:
- Endocannabinoid-Rezeptoren (CB2)
- Adenosin-A2A-Rezeptoren
- TRPV1- und TRPV2-Rezeptoren
- GABA-Rezeptoren
- Serotonin-5HT1A-Rezeptoren
Man nimmt an, dass die sekundären Ziele von CBD die beruhigenden Eigenschaften von CBD erklären ... und seine neuroprotektiven Eigenschaften.
Hanföl bindet zwar nicht direkt an die Endocannabinoid-Rezeptoren, kann jedoch auf andere Weise helfen. Aber dazu später mehr!
Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 6
Hanföl vs. CBD-Öl: CBD-Öl steigert den Anandamidspiegel direkt.
CBD-Öl erhöht nachweislich den Spiegel des Endocannabinoids anandamide in Ihrem Körper. Dieses spezielle Endocannabinoid, das auch als „Glücksmolekül“ bezeichnet wird, steht mit erhöhter Kontaktfreudigkeit und einer positiveren Lebenseinstellung in Verbindung.
Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 7
Hanföl vs. CBD-Öl: Was ist besser für Ihre Haut?
Aufgrund seines Gehalts an Cannabinoiden und Terpenen ist CBD-Öl auch für die Haut geeignet. Laut Dr. Ethan Russo kann CBD die Endocannabinoid-Rezeptoren im gesamten Hautgewebe aktivieren, was zu einer besseren Ausstrahlung und Hautfarbe führt.
Aber auch Hanföl kann gut für Ihre Haut sein. Es enthält Vitamin E und andere Antioxidantien, die sich positiv auf die Hautgesundheit auswirken.
Hanföl vs. CBD-Öl? Unterschied 8
Hanföl vs. CBD: Hanfsamenöl ist besser zum Kochen geeignet
Dieser letzte Unterschied ist ein Bereich, in dem Hanföl – nicht CBD-Öl – glänzt. Hanföl ist relativ hitzestabil, so dass es für eine Vielzahl von Rezepten und in Backwaren verwendet werden kann.
CBD-Öl hingegen kann nur bei niedrigen Temperaturen verwendet werden. Andernfalls werden seine flüchtigen Terpene abgebaut und verlieren ihre Wirksamkeit.
CBD-Öl vs. Hanföl: die Gemeinsamkeiten
Nachdem wir uns 8 Unterschiede zwischen CBD- und Hanföl angesehen haben, wollen wir nun einen Blick auf ihre Gemeinsamkeiten werfen! Davon gibt es eine ganze Reihe – siehe unten. Sowohl CBD- als auch Hanföl:
- Nähren das Endocannabinoid-System Ihres Körpers
- Enthalten gesunde Fette und Pflanzenwachse
- Können die Gesundheit Ihrer Haut verbessern
- Enthalten seltene Nährstoffe
Alles in allem enthalten beide Arten von Hanfprodukten Hunderte von nützlichen Verbindungen. Und sogar die Verbindungen in Hanföl können Ihr Endocannabinoid-System nähren.
Wie? Nun, Endocannabinoide und ihre fettsäurebindenden Proteine verwenden gesunde Fette als Vorstufen – genau die gleichen gesunden Fette, die in Hanfsamen oder Cannabis-Sativa-Samenöl enthalten sind. Das bedeutet, dass Hanföl Ihrem Endocannabinoid-System helfen kann, mit voller Kraft zu arbeiten, auch wenn es das System nicht direkt aktiviert.CBD-Öl vs. Hanföl: die Gemeinsamkeiten
Nachdem wir uns 8 Unterschiede zwischen CBD- und Hanföl angesehen haben, wollen wir nun einen Blick auf ihre Gemeinsamkeiten werfen! Davon gibt es eine ganze Reihe – siehe unten. Sowohl CBD- als auch Hanföl:
- Nähren das Endocannabinoid-System Ihres Körpers
- Enthalten gesunde Fette und Pflanzenwachse
- Können die Gesundheit Ihrer Haut verbessern
- Enthalten seltene Nährstoffe
Alles in allem enthalten beide Arten von Hanfprodukten Hunderte von nützlichen Verbindungen. Und sogar die Verbindungen in Hanföl können Ihr Endocannabinoid-System nähren.
Wie? Nun, Endocannabinoide und ihre fettsäurebindenden Proteine verwenden gesunde Fette als Vorstufen – genau die gleichen gesunden Fette, die in Hanfsamen oder Cannabis-Sativa-Samenöl enthalten sind. Das bedeutet, dass Hanföl Ihrem Endocannabinoid-System helfen kann, mit voller Kraft zu arbeiten, auch wenn es das System nicht direkt aktiviert.
Das Beste aus beiden Welten: So kombinieren Sie Hanföl und CBD-Öl
Wir wollen bei unseren Vergleichen zwischen Hanföl und CBD-Öl nicht übermäßig dualistisch sein. Das liegt daran, dass diese beiden Substanzen zusammen sogar besser wirken können!
Reakiro CBD-Kapseln zur Unterstützung des Immunsystems enthalten sowohl Hanfsamenöl als auch CBD-Öl in einer praktischen Kapselform. Diese Kombination kann Synergieeffekte bei der Förderung gesundheitlicher Vorteile haben. Die Kapseln enthalten CBD, Vitamin A, Vitamin D und gesunde Fettsäuren – eine ideale Kombination, wenn es um die Stärkung Ihrer natürlichen Immunität geht.
Was passiert, wenn man Hanföl und CBD-Öl kombiniert?
Produkte, die Hanföl und CBD-Öl kombinieren, können:
- Zur Gesundheit Ihres Nervensystems beitragen
- Die Anzahl der weißen Blutkörperchen regulieren
- Symptome einer Depression lindern
- Den Cholesterinspiegel normalisieren
- Die Herzfunktion unterstützen
- Arthritis lindern
Hanföl vs. CBD-Öl: Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Hanföl als auch CBD-Öl ein wertvoller Bestandteil Ihrer Wohlfühlroutine sind.
Die gute Nachricht ist, dass sich diese beiden Öle nicht gegenseitig ausschließen. Sie können sie über die Kapseln zur Stärkung des Immunsystems von Reakiro oder durch selbstgemachte Optionen wie Salatdressings oder Backwaren kombinieren. Wenn Sie bereit sind, sich um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu bemühen, können Sie beide Öle nutzen!
Quellen:
- The protective effects of natural products on blood-brain barrier breakdown
- Beta-caryophyllene is a dietary cannabinoid
- Polyphenolic Compounds and Antioxidant Activity of Cold-Pressed Seed Oil from Finola Cultivar of Cannabis sativa L
- Molecular Targets of Cannabidiol in Neurological Disorders
- A therapeutic effect of cbd-enriched ointment in inflammatory skin diseases and cutaneous scars
- Potential Adverse Public Health Effects Afforded by the Ingestion of Dietary Lipid Oxidation Product Toxins